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Lupus Erythematodes

„Die Symptome ließen deutlich nach“

Auf die therapeutischen Fähigkeiten einer Heilerin aus dem AUSWEGE-Netzwerk schwört unter anderem Cornelia*, eine 46-jährige medizinische Fachangestellte. Seit 2009 litt sie an Lupus Erythematodes, einer Autoimmunerkrankung, bei der fehlgeleitete Immunzellen das Bindegewebe in Haut und Gelenken angreifen und zerstören; es kommt zu Entzündungen, Fieberschüben und rheumatischen Beschwerden, Lymphknoten schwellen an. Schulmedizinische Maßnahmen – Cortison, Antimalaria- und Schmerzmittel, Antirheumatika – brachten ihr „manchmal eine kurzfristige Schmerzlinderung, ansonsten nur erhebliche Nebenwirkungen und Schwäche“.

Zwischen Juli 2016 und Februar 2018 vertraute sich Cornelia der Heilerin an – und nach fünf Sitzungen „ließen die Symptome deutlich nach“, wie die Patientin versichert. Ein Rheumatologe bestätigte hinterher eine „ersichtliche Verbesserung des Allgemeinzustands und der Laborparameter“, so berichtet Cornelia. Auch ihr Bluthochdruck und Übergewicht besserten sich.

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Lungenhochdruck

Endlich wieder Hoffnung

Was nützt eine statistische Unwahrscheinlichkeit, wenn man selber die seltenste Ausnahme darstellt? Hanna* war Zwei, als bei ihr Lungenhochdruck festgestellt wurde – eine äußerst seltene Krankheit, die unter einer Million Menschen bloß 1 bis 2 betrifft. Sie ist lebensgefährlich: Indem sich Arterien in der Lunge verengen und thrombotisch verschließen, nimmt der Gefäßwiderstand im Lungenkreiskauf ständig zu. Der erhöhte Druck führt zu Herzinsuffizienz. Im zweiten und dritten Schweregrad – von vier – beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung dreieinhalb Jahre, schlimmstenfalls bloß noch sechs Monate.

Schulmediziner kennen einen umständlichen Zweitnamen dafür – „idiopathische pulmonal-arterielle Hypertension“ (IPAH) -, aber weder die Ursache noch eine Heilungsmöglichkeit. Mehr als symptomlindernde Medikamente, Bosentan und Sildenafil, hatten sie Hanna* folglich nicht zu bieten. Für Alternativen aufgeschlossen, sorgten die Eltern dafür, dass Hanna zusätzlich Bachblüten, Homöopathie und Reittherapie bekam.

Doch nichts half. Seit langem pendelte Hannas Lungendruck, je nach ihrer Verfassung, um etwas mehr oder weniger als 10 % über dem Normalwert.

Als Hannas Eltern von den Therapiecamps der Stiftung Auswege erfuhren, meldeten sie ihr Kind kurz entschlossen an. Und so nahm die ganze Familie am 33. Camp teil, das im August 2021 in Oberkirch stattfand, in einer idyllisch gelegenen Pension mitten im Schwarzwald. 44 weiteren Teilnehmern begegneten sie dort: 18 Patienten mit hartnäckigen chronischen Erkrankungen, je zur Hälfte Minderjährige und Erwachsene, begleitet von elf Angehörigen – und 15 ehrenamtlichen Helfern der Stiftung Auswege, darunter zwei Ärzte, aber auch Heilpraktiker, Heiler, Pädagogen und weitere Fachkräfte. Acht intensive Tage lang boten sie den Hilfesuchenden ein breites Spektrum bewährter unkonventioneller Heilweisen an: von Homöopathie, Dorn/Breuss-Massagen, Ausleitungen und Wasser-Shiatsu über Akupunktur und andere Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin bis hin zu Bioresonanz, Meditation, spiritueller Lebensberatung und Geistigem Heilen.

Wie immer in den „Auswege“-Camps entstand auch diesmal im Nu eine liebevolle Gemeinschaft, in der sich auch die zurückhaltende Hanna von Anfang an „sehr gut aufgehoben fühlte“, wie ihre Eltern berichten. Am dritten Tag „sagte sie uns: ‚Ich dachte schon, nur ich hab´was Blödes. Aber hier haben das ja alle.‘“ Bereits am Willkommenstag „machte die ganze Gruppe einen enorm netten Eindruck“, schrieben sie in ihr Camp-Tagebuch.

Wohlgefühl unter netten Leuten ist fein – aber hätte das nicht ebensogut jeder schöne Urlaub vermitteln können? Was brachte die Campwoche Hanna in medizinischer Hinsicht?

Darüber berichteten die Eltern schon kurz darauf: „Gleich am Montag“, dem Tag ihrer Rückkehr, „hatte Hanna ihre halbjährliche Untersuchung beim Kinderkardiologen. Diesmal war der Blutdruck durch die Lunge tatsächlich 25 % niedriger als sonst.“ Und so konnte der Arzt der Familie nun plötzlich „die Hoffnung geben: Falls der Druck weiter sinkt, löst er sich in der Pubertät vielleicht von alleine auf.“

„Beim nächsten Camp möchten wir auf jeden Fall wieder dabei sein“, steht für Hannas überglückliche Eltern fest.

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Lhermitte-Duclos-Syndrom

Geschwulst verschwand vollständig

Im Kleinhirn von Jonas*, 17, war im Jahr 2008 ein Lhermitte-Duclos-Syndrom festgestellt worden: ein gutartiger Tumor. Ihn operativ zu entfernen, wäre hochriskant gewesen: Jonas hätte sein Augenlicht verlieren und teilweise gelähmt sein können. Seit der Junge im Mai 2015 zum sechsten Mal an einem AUSWEGE-Therapiecamp teilnahm, ist die Geschwulst vollständig verschwunden; im MRT ist sie nicht mehr nachweisbar – für die Eltern „ein regelrechtes Wunder“.

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Leukämie

siehe auch Krebs

Arzt ist „sehr beeindruckt“ von Geistheilung

Auf die Fähigkeiten des Geistheilers Gerald* schwört Anton H.* aus Zürich, bei dem eine beginnende Osteomyelofibrose festgestellt worden war: eine Form von Leukämie, die aus schulmedizinischer Sicht als unheilbar gilt. Ärzte rieten ihm, alle drei bis vier Monate sein Blut testen zu lassen, “um so die Entwicklung abschätzen zu können”, berichtet der Patient. “In der Folge wurde das Blutbild immer schlechter. Zu schaffen macht mir der niedrige Hämoglobinwert und die um das Dreifache vergrößerte Milz. Diese drückt auf den Magen, die Blase und die Nieren. Dies alles verursacht ein ständiges Kneifen und Stechen im Bauch. War Jahre nach der Diagnose war ich zu hundert Prozent invalid.”

Im vierten Jahr fand er zu Gerald – und drei Monate später war „mein Bluttest in fast allen Punkten besser geworden. Psychisch fühle ich mich heiterer und aktiver. Das Klemmen im Bauch vergeht manchmal ganz, kommt dann aber wieder. Ich denke, dass durch das Geistige Heilen etwas eingeleitet wurde, das nun eine kontinuierliche Besserung bringen kann.”

Der behandelnde Arzt aus Winterthur “sehr beeindruckt über die Besserung nicht nur des subjektiven Befindens, sondern auch der objektiven Laborwerte. Für mich als schulmedizinisch ausgebildeten Arzt bedeutet der Umstand, dass der Patient ohne weitere gezielte medikamentöse Behandlungen bei einer als unheilbar geltenden Krankheit sich auf dem Weg der Besserung befindet, eine erfreuliche Herausforderung. Angesichts des Ernstes der Krankheit”, so der Arzt weiter, “empfehle ich unbedingt, mit Geistigem Heilen fortzufahren.”
 

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