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Asthma bronchiale


Keinerlei Beschwerden mehr

Allergisches Asthma machte dem siebenjährigen Lukas seit 2007 zu schaffen. Nach einer einzigen Behandlung bei der Heilerin Elisabeth*, im Februar 2011, „hatte er in der einige Wochen später beginnenden Birkenpollensaison keinerlei Beschwerden mehr“, so berichten seine Eltern. „Nichts, aber auch gar nichts! Erst 2016 begann eine neue Heuschnupfensymptomatik – nicht zur Birkenzeit, sondern später. Vielleicht ist es Zeit, nochmals zu Elisabeth zu gehen.“ (Aus einer AUSWEGE-Praxis )

Ursache in der Aura entdeckt

Seit seinem vierten Lebensjahr litt der zehnjährige Felix an Heuschnupfen und Asthma bronchiale. Nachdem Kortisonsprays keine Linderung brachten, beschlossen die Eltern, mit ihrem Jungen die Heilerin Brigitte* aufzusuchen, die dem AUSWEGE-Therapeutennetzwerk angehörte. Eine einzige Sitzung fand statt: Dabei „schaute und fühlte ich die Aura von Felix und seine Lebensenergie, deckte die Krankheitsursache auf, reinigte die Aura und alle Chakren und lud sie auf. In seine Seelenenergie ließ ich göttliches Licht fließen“, so erläutert Brigitte. Auch fand mit Felix „ein einfühlsames Gespräch“ darüber statt, was ihn belastete. Was nützte all dies? „Seit der Behandlung ist der Junge vollständig beschwerdefrei, alle Symptome sind verschwunden.“ Darüber hinaus ist er „fröhlicher geworden, zu seinem Vater hat er ein liebevolleres Verhältnis gefunden“, wie seine Mutter der Heilerin im nachhinein berichtete.
(Nach einem Bericht in unserem Online-Magazin)

„Im Paradies gelandet“

Seit ihrem 20. Lebensjahr machten Birgit* (77) sonderbare Atembeschwerden zu schaffen. Ihre Hausärztin tippt auf schwach ausgeprägtes Asthma. „Auf den Bronchien brennt und kratzt es. Ab und zu tritt ein Hustenreiz auf. In den letzten beiden Wintern hatte ich nachts schlimme Hustenanfälle. Seither hat Bruni „Angst, es könnte zum Dauerzustand werden, dass ich ganz wenig Luft bekomme“.

Obendrein war seit 2016 Birgits* Blutdruck erhöht, mit starken Schwankungen. Zu den Symptomen zählt die 77-Jährige  „Augenflimmern, innere Unruhe, leichtes Zittern auch vor dem Einschlafen. (…) Ich habe Angst, der Bluthochdruck könnte die Augen angreifen und innere Organe zerstören.“ Seit rund sieben Jahren macht Birgit außerdem ein Gallenstein zu schaffen, allerdings „nur bei fettem Essen“.

Die Teilnahme an einem AUSWEGE-Therapiecamp 2017 tat Birgit nach eigenen Angaben außerordentlich gut. Wie sie abschließend in einem Patienten-Fragebogen angab, habe sich ihr Bluthochdruck „völlig“ normalisiert, die Gallensteinbeschwerden seien gänzlich verschwunden, auch der Husten sei „weg“. Begeistert äußerte sie: „Meine Seele hüpft vor Freude und Dankbarkeit. Ich muss sagen: Ich fühle mich heil. Ich hatte wunderbare spirituelle Eingebungen Im Laufe meines Lebens habe ich schon manche Psycho-Kur, Spirit-Tage u.a. mitgemacht – aber das hier ist die Krönung! Das Zusammenspiel von vielen wunderbaren Kräften begleiteten uns auf allen Ebenen. Manchmal dachte ich, ich bin im Paradies auf Erden gelandet. Überall spürte ich Ruhe, Nähe, Liebe, Offenheit, Ehrlichkeit, Lachen und Weinen. Somit war ich zutiefst glücklich, es traf meine Sehnsucht nach Gemeinschaft. Die Stiftung Auswege ist das gelungenste, menschlich und schöpferisch durchdachte Zusammenspiel im Kosmos.“

Ebenso gut tat Birgit ein zweites AUSWEGE-Camp im Herbst 2019: „Es war wieder sehr beeindruckend, sinnvoll und sehr menschlich. Das AUSWEGE-Camp ist der sinnvollste Urlaub, die wertvollste Freizeit für Geist und Seele. Was da geschaffen wurde, gehört zur Prävention an die erste Stelle im Gesundheitswesen, vor die Krankenhäuser – ein Modell zur Genesung und zum Gesundbleiben für alle Menschen jeden Alters. Die Menschen bekommen nicht nur Heilung, sondern ihre WÜRDE und Selbstständigkeit zurück. Ich bin sehr dankbar, dass ich dabei sein konnte.“

* Name von AUSWEGE geändert